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Ohne lange Flugreise ins Land des Lächelns

Meetings mit Mehrwert müssen nicht zwangsläufig große Budgets verschlingen. Mit geschickter Planung können Sie Ihren Teilnehmern ein Erlebnis bescheren, das nicht die Welt kostet und trotzdem das Tor zu einer aufregend anderen Kultur öffnet. Bad Homburg ist dafür genau das richtige Reiseziel.

Träumen auch Sie davon, Ihr nächstes Meeting an einem exotischen Ort abzuhalten? Zu einer Reise nach Fernost können wir Sie leider nicht einladen – dafür aber zu einem Kurztrip, bei dem Sie am Ende Ihrer Arbeitswoche authentisch asiatische Lebensart erleben können. Die Destination für dieses besondere Erlebnis is die MICE-Stadt Bad Homburg, wo das Thai Festival stattfindet. Zwei Tage im Sommer ist der Kurpark von Bad Homburg dann wie verwandelt. Statt einzelner Grüppchen pilgern ganze Heerscharen von Besuchern durch das grüne Herz der Stadt. Viele von ihnen haben Wurzeln in Thailand und nutzen die Gelegenheit, sich mit Familienmitgliedern aus ganz Deutschland zu treffen und zwei Tage lang die Kultur ihrer alten Heimat zu pflegen.

Gleich bei der ersten der beiden „Thai Salas“ des Kurparks fangen sie damit an und legen am Ehrenmal von König Chulalongkorn eine Gedenkminute ein. Der siamesische Herrscher, der Bad Homburg 1907 als Kurgast besucht und mit dem kunstvoll gearbeiteten Pavillon beschenkt hatte, wird von den Thais fast wie ein Heiliger verehrt. Entsprechend großzügig fallen die mitgebrachten Gaben aus, die vor seinem Bildnis ausgebreitet werden: Blumengebinde, Räucherstäbchen und sogar kleine Speisen.

Von diesem Ort der Einkehr geht es dann zielstrebig weiter in Richtung Orangerie. Zentrum der kulturellen Darbietungen ist der Musikpavillon. Dort präsentieren farbenfroh gekleidete Tanzgruppen und Orchester aus allen Regionen Thailands ein randvoll gepacktes Programm. Nach ihren Auftritten mischen sich die Künstler unter das Publikum und posieren mit den Besuchern geduldig für Erinnerungsfotos. Am begehrtesten sind Selfies mit den Tempeltänzerinnen, die durch ihren goldenen Kopfputz einen besonders reizvollen Anblick bieten. Hoch im Kurs stehen aber auch Motive mit den Schwertkämpfern und Thaiboxern, die auf der Bühne ihr Können zeigen.

Mit allen Sinnen genießen

Wenn sich nach all den vielen optischen und akustischen Reizen der kleine oder große Hunger meldet, ist die Brunnenallee die perfekte Anlaufstelle. Dort wird an etlichen Ständen typisch thailändisches Streetfood angeboten – frisch zubereitet und mit einem Lächeln serviert. Bei dem bunten Angebot aus den zahllosen Schüsseln und Woks kommt jeder auf seine Kosten, denn vom grünen Papayasalat über süß-saure Suppe und Thai Curry bis zum Klebreis mit Mango ist alles dabei. Wer seinen Snack nicht im Stehen oder beim Schlendern essen will, sucht sich ein freies Plätzchen auf dem Rasen und lässt sich mit oder ohne Decke zum Picknick nieder. Frisch gestärkt geht es dann weiter zu den fliegenden Händlern, bei denen man sich mit allem eindecken kann, was Thailand an Schönem und Nützlichem zu bieten hat: geschnitzte Beistelltischchen, Tigerbalsam, Tempelwächter-Statuen, Sarongs, Amulette, Kräuterstempel zum Lockern verspannter Muskeln und noch tausend Dinge mehr. Zwischen den Verkaufsbuden geben Handwerker eine Kostprobe ihrer Fertigkeiten und demonstrieren beispielsweise, wie aus einem Kokon die begehrte Seide für die traditionellen Gewänder gewonnen wird. Natürlich sind auch die ambulanten Masseure fleißig am Werk und machen die Besucher wieder fit für eine letzte Runde durch das kunterbunte Treiben. Und für den Heimweg nach einem ereignisreichen Tag, der das schöne Gefühl hinterlässt, als wäre man ganz lange ganz weit weg gewesen.

Freiraum mit Dach

Salas gehören zu Thailand wie die Brunnenanlagen zu Bad Homburg. Die offenen Pavillons findet man nicht nur in Tempelanlagen, wo sie von den Mönchen als Lehr- und Lernorte genutzt werden. Weniger prächtige Exemplare stehen überall im Land und dienen als Wartehäuschen oder Nachtlager für weniger betuchte Reisende. Außerhalb von Thailand gibt es nur eine Location, die mit mehr als nur einer Sala aufwarten kann, nämlich Bad Homburg. Die beiden Prachtexemplare im Kurpark sind sichtbarer Beweis der besonderen Freundschaft, die das thailändische Königshaus seit dem Besuch von König Chulalongkorn mit der Stadt pflegt.

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Wellness, Kunst und Esskultur

Bad Homburg ist natürlich auch vor und nach dem Thai-Festival eine Reise wert. Vor allem der Kurpark lohnt mehr als einen Besuch. Dort locken nicht nur die berühmten Heilquellen, sondern auch Must-Go-Locations wie das Kaiser-Wilhelms-Bad, die Spielbank und die Orangerie.

Kleine Info am Rande

Auf dem Stundenplan des jungen Chulalongkorn standen auch Fächer jenseits der siamesischen Tradition. Unter anderem erhielt der Thronfolger Englischunterricht von Anna Leonowens. Die britische Staatsbürgerin schrieb die Eindrücke ihrer fünfjährigen Lehrtätigkeit als biografischen Roman nieder. Der lieferte den Stoff für das Broadway-Musical „The King and I“, das mit Yul Brynner und Deborah Kerr in den Hauptrollen verfilmt wurde.

Ihr Insider für Bad Homburg

Thomas M. Berger legt seinen Kunden einen Besuch des Thai Festivals wärmstens ans Herz. Vorschläge zu Veranstaltungsräumen und weiteren Highlights für das Rahmenprogramm stellt der Leiter für Kongressorganisation im KongessCenter Bad Homburg v. d. Höhe gerne individuell für Sie zusammen.

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Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v.d.Höhe
KongressCenter im Kurhaus

Thomas M. Berger

+49 6172 1783730
t.berger(at)kuk.bad-homburg.de
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