Das kulinarische Herzstück von Frankfurt

Schon unsere Großeltern wussten, wo man das beste Essen bekommt:
genau da, wo es die Einheimischen mit schöner Regelmäßigkeit hinzieht.
Umso besser, wenn man dort nicht einmal reservieren muss – wie
beispielsweise in der Frankfurter Kleinmarkthalle, wo der Tisch an sechs
Tagen die Woche mit den herrlichsten Genüssen aus aller Welt gedeckt ist.

Wunschküche auf dem 6-Tage-Wochenmarkt

Kennen Sie das auch? Pünktlich zur Pause meldet sich der Hunger, aber man weiß nicht so recht, worauf man Lust hat? Wenn Sie gerade in Frankfurt sind und die Zeit es erlaubt, machen Sie es einfach wie die „Eingeborenen“. Die lunchen nämlich mit Vorliebe in einer Lokalität, wo es weder Speisekarte noch fein gedeckte Tische gibt: in ihrer heiß geliebten Kleinmarkthalle.

Von dem nüchternen Fifties-Look dieser Frankfurter Institution sollte man sich keinesfalls abschrecken lassen. Wie so oft im Leben sind es auch hier die inneren Werte, die restlos überzeugen. In diesem speziellen Fall sind das über 60 Stände, die randvoll bepackt sind mit den leckersten und frischesten Lebensmitteln aus aller Herren Länder.

Ob rustikale Spezialitäten aus Hessen, italienische Feinkost vom Feinsten oder Delikates aus Fernost – bei den zahllosen verlockenden Auslagen läuft einem unweigerlich das Wasser im Munde zusammen. Viele Standbetreiber haben neben ihrem regulären Angebot auch eine Auswahl an kleinen Gerichten, die man mitnehmen oder direkt an Ort und Stelle verspeisen kann. Wer unschlüssig ist, was er nehmen soll, stellt sich einfach an der längsten Schlange an. Die hat sich mit ziemlicher Sicherheit vor der Metzgerei Schreiber gebildet, wo die berühmte Wurst-Ilse ihre noch berühmtere Fleischwurst verkauft. Schön heiß und genussfertig gepellt – also genau so, wie ihre Stammkundschaft es liebt.

Wer beim Essen doch lieber sitzen will, muss auf die Köstlichkeiten der Kleinmarkthalle übrigens nicht verzichten. Oben auf der Galerie und auf der Terrasse vor der Tür gibt es Tische und Stühle, an denen die Mittagsgäste ganz unkompliziert zusammenrücken.

Vom Großmarkt zur Kantine

Die Kleinmarkthalle hat auch eine große Schwester: die denkmalgeschützte Großmarkthalle, die 1928 in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Osthafens eröffnet wurde. Heute tummelt sich in der früheren „Gemieskerch“ (sprich: Gemüsekirche) statt der Frischkosthändler von früher eine ganz andere Klientel: Seit 2004 gehört das Gebäude zum Areal der Europäischen Zentralbank, die in den imposanten Hallen unter anderem die Kantine für ihre Banking-Spezialisten untergebracht hat.

Super-Markt für die gesamte Region

Die Versorgung im ganz großen Stil übernimmt seit der Umnutzung der Großmarkthalle das Frischezentrum im Norden von Frankfurt. Hotspot des riesigen Geländes ist eine Verkaufshalle, in der über 100 Händler auf 23.000 Quadratmetern rund um die Uhr ihre Waren anbieten. Wenn Sie das emsige Treiben selbst mal erleben wollen, können Sie an einer der Führungen teilnehmen, die einmal im Monat angeboten werden. Vorausgesetzt, Sie melden sich dafür an und schaffen es rechtzeitig aus den Federn.

Ihre Insider für Frankfurt

Auch Jasmin Seibel und Sandra Pause lassen die Kleinmarkthalle bei Site-Inspections mit potenziellen Kongress-Veranstaltern nicht aus. Die beiden Marketing-Managerinnen des Frankfurt Convention Bureau haben noch viele andere Tipps, wie man Frankfurt von seiner kulinarischen und schönsten Seite erleben kann. Denn die Kleinmarkthalle ist nur eine von vielen außergewöhnlichen Locations in Frankfurt am Main.

Dies ist ein Platzhalter, da das Element nicht abgebildet werden kann.

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Sie wünschen sich noch mehr Inspiration?

Dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf! Wir stellen Ihnen gerne noch weitere faszinierende Seiten von Frankfurt vor.

Frankfurt Convention Bureau
Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main

Sandra Pause und Jasmin Seibel

+49 69 247455500
congress@infofrankfurt.de
www.meetfrankfurt.de

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