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Wenn aus analogen Begegnungen
digitale Verbindungen werden

In schwierigen Zeiten gibt es im Prinzip nur drei Möglichkeiten, wie man
mit der Situation umgehen kann: ignorieren, kapitulieren oder gezielt Wege
aus der Krise suchen. Für die letzte Option hat sich Meet Germany, der
Insider-Treff der MICE-Branche, entschieden. Mit der virtuellen Version
ihrer Messe haben die Macher gezeigt, dass mit der richtigen Einstellung
(fast) nichts unmöglich ist.

Vielleicht gehören Sie ja auch zu denjenigen, die sich wegen der trüben Aussichten für Messen und andere Großveranstaltungen ernsthafte Sorgen machen. Falls dem so ist, haben wir gute Nachrichten für Sie: Im Tagungsland Hessen im Allgemeinen und beim darmstadtium im Besonderen zeigt sich nach rund zehn Wochen Lockdown schon weit mehr als nur der berühmte Silberstreif am Horizont.

Was selbst in Corona-Zeiten so alles möglich ist, hat nämlich ein Event bewiesen, das am 26. und 27. Mai über die Bühne ging: die Online-Version von „Meet Germany“, dem Must-go der deutschen MICE-Experten. Zwei der für das laufende Jahr geplanten Termine waren zuvor schon wegen #wirbleibenzuhause ins Wasser gefallen. Als der dritte auf der Kippe stand, setzten die Organisatoren alle Hebel in Bewegung, damit sich ihre Community trotz der strengen Auflagen zur Eindämmung der Pandemie treffen konnte. Mit viel Kreativität und noch mehr Engagement wurde in gerade einmal acht Wochen eine virtuelle Messe ausgerichtet, die klipp und klar bewies, was echte Profis auch unter widrigsten Bedingungen auf die Beine stellen können.

Den Rahmen für die Veranstaltung bildete das digitale Pendant des darmstadtiums, das durch seine Affinität zu hybriden Events die perfekte Plattform für das geplante Projekt bot. Auf der Präsentationsfläche waren 87 Aussteller vertreten, von denen viele über eine Chat-Funktion in Echtzeit mit ihren Besuchern kommunizierten. Die hochkarätigen Vorträge kamen live aus zwei Green-Screen-Studios in Berlin und Wuppertal, wo sich 30 Referentinnen und Referenten die sprichwörtliche Klinke in die Hand gaben. Und weil zu einem gelungenen Get-together auch eine ordentliche Prise Unterhaltung gehört, gab es als Dreingabe handverlesene Showeinlagen, die den Zuschauern selbst über die behördlich auferlegte Distanz hinweg ein echtes Gänsehaut-Gefühl bescherten.

Dass der Kraftakt sich mehr als gelohnt hat, beweist die Resonanz, die Meet Germany goes virtual bei der MICE-Gemeinde hervorrief: Vom Startschuss bis zum Schlussakkord wurden rund 28.000 Messebesucher gezählt, fast 17.000 von ihnen hatten sich für die angebotenen Konferenzen und Vorträge registriert. Und auch die Bewertung der komplett neu gedachten Hybridmesse spricht für sich: Aus den abgegebenen Einzelnoten ergab sich ein Schnitt von beachtlichen 1,2.

Das Ende der klassischen Messe ist mit diesem Riesenerfolg natürlich noch nicht eingeläutet – dafür sind persönliche Begegnungen einfach zu wichtig. Aber zumindest hat das Pilotprojekt eindrucksvoll gezeigt, wie man Menschen auch mit räumlichem Abstand ganz nah zusammenbringen kann.

Sing our song

Meet Germany goes virtual brachte nicht nur bei den Organisatoren ungeahnte Talente zum Vorschein: Eine ganze Reihe von Besuchern folgte dem Aufruf der „Unterhaltungs-Beauftragten“ und sang am ersten Messetag per Smartphone einen eigens für das Event komponierten Song ein. Über Nacht wurden die Beiträge dann professionell gemixt und am darauffolgenden Morgen als offizielle Hymne der digitalen Messe präsentiert.
 

Aktion „Ab in die Zukunft“

Der Lockdown und die damit verbundenen Absagen geplanter Veranstaltungen haben die Event-Branche hart getroffen. Statt in Schockstarre zu verfallen, beschlossen die Macher von Meet Germany, sich für die Community starkzumachen. Mit ihrer virtuellen Messe setzten sie ein klares Signal, dass jede Krise auch neue Perspektiven eröffnet. Und arbeiteten aus dieser Überzeugung heraus sogar für lau.

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Mit Abstand das Beste

Was das darmstadtium so besonders macht, zeigt sich gerade in Corona-Zeiten: Mit seinen zwei großen Kongresssälen und 21 flexibel konfigurierbaren Konferenzräumen bietet der multifunktionale Komplex ganz einfach mehr Raum für sichere Veranstaltungen. Vom souveränen Umgang mit den aktuellen Schutzmaßnahmen ist unter anderem der Krisenstab der Stadt Darmstadt überzeugt, der seit März im darmstadtium tagt.
 

Ihr Insider für das darmstadtium

Ob analog, virtuell oder hybrid – als Leiter für Sales, Marketing und PR denkt Michael Cordt über alle Kategorien hinweg. Wie Sie sich am besten im darmstadtium präsentieren, erläutert er gerne in einem persönlichen Gespräch.

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Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt GmbH & Co. KG

Michael Cordt

+49 6151 7806132
michael.cordt(at)darmstadtium.de
www.darmstadtium.de

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