Skip to main content

Zeitgemäße Events mit barocken Formen

Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Im besten Fall ergibt sich daraus ein stimmiges Ganzes, das seinen besonderen Reiz den kontrastierenden Aspekten verdankt. So lässt es sich in Fulda im wahrsten Sinne des Wortes fürstlich tagen – in der ehemaligen Feier-Location des Fürstabts Constantin von Buttlar, die von Eventprofis auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurde.

Vorträge, Workshops, Präsentationen – bei dem durchgetakteten Programm einer Tagung bleibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern meist nur wenig Zeit zum Sightseeing. Umso besser, wenn man dafür erst gar nicht den Veranstaltungsort verlassen, sondern einfach nur den Blick schweifen lassen muss.

Ganz hervorragend funktioniert diese Art der Stadtbesichtigung in Fulda. Dort kann nämlich eines der barocken Kleinode für Events aller Art gebucht werden: das Orangeriegebäude, das direkt an den Schlossgarten grenzt. In dem detailgetreu restaurierten Objekt, das im frühen 18. Jahrhundert für Festivitäten des amtierenden Fürstabts gebaut wurde, erwarten die Gäste prachtvolle Räume ­in den unterschiedlichsten Dimensionen – vom kleinen Salon bis zum 600 Quadratmeter großen Festsaal mit voll ausgestatteter Bühne. Für besonders exklusive Meetings stehen im Park sogar zwei malerische Pavillons zur Verfügung, die selbstverständlich denselben Tagungskomfort bieten wie die Locations im Haupthaus.

Kulturellen Genuss versprechen vor allem die Pausen am Tagungsort Orangerie. Bei gutem Wetter lädt die großzügige Terrasse zum Lunch mit Blick auf das Schloss und den Dom ein. Liebhaber der Gartenkunst kommen bei einem Verdauungsspaziergang durch den weitläufigen Park voll auf ihre Kosten. Und wenn das Wetter einmal nicht mitspielen sollte, macht der Apollo-Saal das Outdoor-Erlebnis mehr als wett. Prunkstück von Fuldas prachtvollstem Restaurantbetrieb ist das Deckengemälde, das in schönster Trompe-l’Oeil-Manier eine von Figuren bevölkerte Kuppel vorgaukelt, wo gar keine ist.

Gärtchen wechsel dich

Egal, wie oft man den Fuldaer Schlossgarten besucht: Es gibt immer wieder Details zu entdecken, die man zuvor noch nicht wahrgenommen hat. Ganz im Sinne des barocken Ideals ist die Anlage als Raum angelegt und entsprechend „möbliert“ – mit Wasserbecken und Brunnen, Skulpturen und Grotten. Für noch mehr Abwechslung sorgen die Gartenkünstler, von denen die Beete je nach Jahreszeit immer wieder neu bepflanzt werden.

Vom Bett aufs Bike

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, sollte Fulda am besten mit dem Rad erkunden. Gemütliche Sightseers steigen gleich frühmorgens auf eines der E-Bikes, die gleich um die Ecke vom Tagungshotel Maritim bereitstehen. Auf Wunsch kann auch ein Rad-Guide gebucht werden, der gerne die schönsten Ecken der Region zeigt.

Erfahren Sie alle Fakten
über unseren Tagungsort

ZUR TAGUNGSSTÄTTE FULDA

Ihr Insider für Fulda

In erster Linie kümmert sich Elisabeth Schrimpf natürlich um die MICE-Gäste der Barockstadt. Als engagierte Tourismus-Expertin gibt sie ihre Tipps aber auch gerne an Neubürger weiter, die wegen der spannenden Jobangebote nach Fulda kommen.

Sie möchten Fulda näher kennenlernen?

Dann nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf!
Ich stelle Ihnen gerne noch weitere faszinierende Seiten von Fulda vor.

Tourismus und Kongressmanagement Fulda

Katja Frank

+49 661 1021812
katja.frank(at)fulda.de
www.tagung-fulda.com

ZUM ALLGEMEINEN
KONTAKTFORMULAR

zu allen Ansprechpartnern

Erfahren Sie mehr über Hessen

Mission: Possible

In schwierigen Zeiten gibt es im Prinzip nur drei Möglichkeiten, wie man mit der Situation umgehen kann: ignorieren, kapitulieren oder gezielt Wege aus der Krise suchen. Für die letzte Option hat ...

mehr

Ein Universum für sich

Gehören Sie auch zu den Menschen, die den Dingen gerne auf den Grund gehen? Dann werden Sie sich in Darmstadt ganz sicher wohlfühlen! Lassen Sie sich inspirieren von dem besonderen Geist ...

mehr

Natürlich gut

Wie man sich als Unternehmen am besten aufstellt, ist eine Wissenschaft für sich. Da kann es nicht schaden, echten Könnern ein wenig über die Schulter zu schauen. In der Wissenschaftsstadt ...

mehr